In einer Zeit, in der täglich unzählige Inhalte veröffentlicht werden, stehen Verlage vor der Herausforderung, sich mit qualitativ hochwertigen Beiträgen von der Masse abzuheben. Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei ein wertvolles Werkzeug sein, wenn sie bewusst und sinnvoll eingesetzt wird
In einer Zeit, in der täglich unzählige Inhalte veröffentlicht werden, stehen Verlage vor der Herausforderung, sich mit qualitativ hochwertigen Beiträgen von der Masse abzuheben. Leser:innen erwarten gut recherchierte, verständlich aufbereitete und relevante Inhalte, meist aus der Region und so aktuell wie möglich. Statt blindlings neue Inhalte zu generieren, sollten Redaktionen auf intelligente Strategien setzen, um bestehende Inhalte zu optimieren, leserfreundlich aufzubereiten und effizient zu vernetzen. Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei ein wertvolles Werkzeug sein, wenn sie bewusst und sinnvoll eingesetzt wird.
Trotz neuer technologischer Möglichkeiten und wachsender digitaler Reichweite stehen Verlage heute vor einer Vielzahl struktureller und inhaltlicher Hürden. Diese Herausforderungen betreffen nicht nur den redaktionellen Alltag, sondern auch strategische Fragen der Positionierung, Reichweite und Qualitätswahrung. Gerade hier kann KI eine unterstützende Rolle spielen: Richtig eingesetzt, hilft sie Redaktionen dabei, Arbeitsprozesse zu optimieren, Inhalte gezielter auszuspielen und Qualitätsstandards effizient zu sichern. Im Folgenden sind zentrale Problemfelder im modernen Verlagswesen aufgeführt – und Ansätze, wie KI dabei helfen kann, diese zu meistern.
Fachartikel erreichen oft nur eine kleine Zielgruppe, dabei könnten etwa medizinische oder wissenschaftliche Inhalte auch für Patient:innen, Angehörige oder Interessierte von großer Relevanz sein.
KI-gestützte Textbearbeitung ermöglicht es, Inhalte zielgruppengerecht anzupassen, indem Vereinfachungen, klarere Formulierungen oder anschauliche Vergleiche verwendet werden. Aus einem komplexen Fachtext über Herzinsuffizienz lässt sich z. B. ein allgemeinverständlicher Artikel entwickeln, der Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten einfach erklärt – ideal für Patient:innen oder Angehörige.
Ergänzend kann KI helfen, verschiedene Textversionen für unterschiedliche Lesebedürfnisse zu erstellen – ein kurzes Glossar für Einsteiger:innen, eine „Was bedeutet das für mich?“-Sektion für Betroffene und eine vertiefende Analyse für Fachpublikum.
Leser:innen erwarten heute mehr als nur einen gut geschriebenen Artikel – sie möchten sich schnell und intuitiv weiter informieren können. Gerade bei komplexen oder aktuellen Themen ist es hilfreich, wenn passende Hintergrundberichte, Analysen oder verwandte Beiträge direkt mit angeboten werden. Die manuelle Verlinkung solcher Inhalte ist jedoch zeitaufwendig und in größeren Redaktionen kaum flächendeckend umsetzbar.
Künstliche Intelligenz kann diesen Prozess deutlich vereinfachen: Durch semantische Textanalyse, die Erkennung von Schlagwörtern und die Auswertung redaktioneller Metadaten ist sie in der Lage, thematisch verwandte Inhalte zuverlässig zu identifizieren. Auf dieser Basis lassen sich automatisierte Empfehlungssysteme entwickeln, die Leser:innen gezielt weiterführende Artikel vorschlagen – passend zum jeweiligen Kontext. Das stärkt nicht nur die Nutzerbindung, sondern sorgt auch für eine bessere Sichtbarkeit des vorhandenen Contents und eine effizientere Nutzung des redaktionellen Archivs.
Du willst mehr erfahren oder gemeinsam weitere Anwendungsszenarien entwickeln?
Dann lass uns ins Gespräch kommen.
Wir helfen dir gerne dabei, KI sinnvoll und pragmatisch für echte Mehrwerte einzusetzen.
Anmerkung: dieser Blog-Artikel stammt ursprünglich in Teilen von unserer ehemaligen Mitarbeiterin Hanna Meyer.
In einer Zeit, in der täglich unzählige Inhalte veröffentlicht werden, stehen Verlage vor der Herausforderung, sich mit qualitativ hochwertigen Beiträgen von der Masse abzuheben. Leser:innen erwarten gut recherchierte, verständlich aufbereitete und relevante Inhalte, meist aus der Region und so aktuell wie möglich. Statt blindlings neue Inhalte zu generieren, sollten Redaktionen auf intelligente Strategien setzen, um bestehende Inhalte zu optimieren, leserfreundlich aufzubereiten und effizient zu vernetzen. Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei ein wertvolles Werkzeug sein, wenn sie bewusst und sinnvoll eingesetzt wird.
Trotz neuer technologischer Möglichkeiten und wachsender digitaler Reichweite stehen Verlage heute vor einer Vielzahl struktureller und inhaltlicher Hürden. Diese Herausforderungen betreffen nicht nur den redaktionellen Alltag, sondern auch strategische Fragen der Positionierung, Reichweite und Qualitätswahrung. Gerade hier kann KI eine unterstützende Rolle spielen: Richtig eingesetzt, hilft sie Redaktionen dabei, Arbeitsprozesse zu optimieren, Inhalte gezielter auszuspielen und Qualitätsstandards effizient zu sichern. Im Folgenden sind zentrale Problemfelder im modernen Verlagswesen aufgeführt – und Ansätze, wie KI dabei helfen kann, diese zu meistern.
Fachartikel erreichen oft nur eine kleine Zielgruppe, dabei könnten etwa medizinische oder wissenschaftliche Inhalte auch für Patient:innen, Angehörige oder Interessierte von großer Relevanz sein.
KI-gestützte Textbearbeitung ermöglicht es, Inhalte zielgruppengerecht anzupassen, indem Vereinfachungen, klarere Formulierungen oder anschauliche Vergleiche verwendet werden. Aus einem komplexen Fachtext über Herzinsuffizienz lässt sich z. B. ein allgemeinverständlicher Artikel entwickeln, der Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten einfach erklärt – ideal für Patient:innen oder Angehörige.
Ergänzend kann KI helfen, verschiedene Textversionen für unterschiedliche Lesebedürfnisse zu erstellen – ein kurzes Glossar für Einsteiger:innen, eine „Was bedeutet das für mich?“-Sektion für Betroffene und eine vertiefende Analyse für Fachpublikum.
Leser:innen erwarten heute mehr als nur einen gut geschriebenen Artikel – sie möchten sich schnell und intuitiv weiter informieren können. Gerade bei komplexen oder aktuellen Themen ist es hilfreich, wenn passende Hintergrundberichte, Analysen oder verwandte Beiträge direkt mit angeboten werden. Die manuelle Verlinkung solcher Inhalte ist jedoch zeitaufwendig und in größeren Redaktionen kaum flächendeckend umsetzbar.
Künstliche Intelligenz kann diesen Prozess deutlich vereinfachen: Durch semantische Textanalyse, die Erkennung von Schlagwörtern und die Auswertung redaktioneller Metadaten ist sie in der Lage, thematisch verwandte Inhalte zuverlässig zu identifizieren. Auf dieser Basis lassen sich automatisierte Empfehlungssysteme entwickeln, die Leser:innen gezielt weiterführende Artikel vorschlagen – passend zum jeweiligen Kontext. Das stärkt nicht nur die Nutzerbindung, sondern sorgt auch für eine bessere Sichtbarkeit des vorhandenen Contents und eine effizientere Nutzung des redaktionellen Archivs.
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Anmerkung: dieser Blog-Artikel stammt ursprünglich in Teilen von unserer ehemaligen Mitarbeiterin Hanna Meyer.